Die Hebebühne gilt seit 2009 als feste Ausstellungsinstitution im Quartier Mirke. In den Wintermonaten sind die Innenräume des Kunstvereins, beherbergt in einer ungeheizten, früheren Tankstelle, jedoch für den normalen Ausstellungsbetrieb kaum nutzbar. Die Außenflächen des Gebäudes sowie die von außen einsehbaren Räume mit teilweise großen Fensterflächen bieten aber großzügige Installations- […]
WeiterlesenSchlagwort: Mirke
Gehwegparken – ein strukturelles Problem | Aktion Wuppertaler Mobilitätsbündnisse
Mobilität ist ein bewegendes Thema. Und so gibt es auch in der Stadt, in der die Züge bereits seit über 100 Jahren durch die Luft schweben, nach wie vor grundlegende Problematiken in Bezug auf Mobilität. Insbesondere in den Gründerzeitquartieren der Wuppertaler Nordstadt ist es gängige Praxis, das Auto zumindest teilweise […]
WeiterlesenSTADTENTWICKLUNGSSALON | STADTTEILWERKSTATT ZUR Zukunft der GOLD-ZACK-FABRIK UND DEM QUARTIER MIRKE
Die ehemalige Gold-Zack-Fabrik ist ein Stück Wuppertaler Industriegeschichte und trägt neben vielen weiteren Gebäuden maßgeblich zum Flair der Nordbahntrasse bei. Heute wirkt dieser Ort aber durch seine vielfältige Nutzung als z.B. Theater, Boulder-Halle, Café, Museum und Werkstatt. Seit Längerem ist jedoch klar, dass die ehemalige Gold-Zack-Fabrik und das benachbarte Gebäude […]
WeiterlesenCombine Yourself | Ein Mitmachprojekt auf der Suche nach Identität(en)
Schon der Schneider Wenzel Strapinski wusste: Kleider machen Leute. In der Realität machen Kleider Menschen aber recht selten zu polnischen Gräf*innen oder vermögenden Schneider*innen, wie es in dem gleichnamigen Werk Gottfried Kellers geschieht. Sie schaffen vielmehr ein Abbild unseres Selbst und komplementieren es. Mit dieser Gegebenheit arbeitet auch das neue Mitmachprojekt […]
WeiterlesenFahrradstraße (Neue) Friedrichstraße | Aktueller Stand und Aussichten
Wuppertal die Fahrradstadt. Das scheint für viele noch in weiter Ferne oder gar gänzlich unrealistisch zu klingen – doch es geht voran. Die Nordbahntrasse brachte die Fahrradenthusiast*innen Wuppertals zum Vorschein, doch vielerorts mangelt es noch an infrastrukturellen Verbindungen für den Fahrradverkehr. Umso erfreuter reagierten Fahrradfahrende, Fußgänger*innen und Teile der Bewohnerschaft […]
WeiterlesenRäumung der Utopiastadt Campus Raumstation | Was jetzt?
Utopiastadt baut um und das nicht erst seit gestern. Aber die letzten Wochen waren besonders intensiv. Das Zirkuszelt Utopiastadts ist bereits vor einigen Monaten nach Wermelskirchen verliehen worden. Jetzt räumten die Utopist*innen auch die Utopiastadt Campus Raumstation. Das Raumprojekt beherbergte über die letzten Jahre zahlreiche Kleinstprojekte und Angebote, die den […]
WeiterlesenEinweihung des Helene Weber Denkmals | für mehr Gleichheit im Quartier
Ein städtischer Platz ist nicht einfach bloß ein unbebauter Ort. Er ist ein Raum des Verweilens, des Zusammenkommens, der Begegnung und Übereinkunft. Der Helene-Weber-Platz, mitten im Quartier Mirke ist einer dieser Orte – doch in der Vergangenheit wurde er nur allzu selten als solcher wahrgenommen. Das soll sich mit der […]
WeiterlesenLangersehnte Kultur oder Lärmbelästigung? | Streit um das »Dach der Stadt Open Air«
Die letzten Wochen im Quartier waren maßgeblich von der Entwicklung der Pandemie gezeichnet. Überall kehrte wieder Leben ein: in den Hinterhöfen, der Gastronomie, auf der Nordbahntrasse und im Rahmen des „Dach der Stadt Open Air“. Eine Kulturveranstaltung, die an 10 Wochenenden zahlreiche Events im Quartier realisiert und sowohl lokalen als […]
WeiterlesenUtopiastadt Workout | die ehrenamtliche Sanierung des historischen Bahnhofsgebäudes
Wer in den letzten Wochen an Utopiastadt vorbeilief, dem dürfte aufgefallen sein, dass sie hinter einer schwarzen Plane verschwunden ist. Das ist keine Referenz zu den Werken des verstorbenen Künstlers Christo, sondern das Erreichen eines weiteren Bauabschnitts. Einem historischen Gebäude wie dem ehemaligen Mirker Bahnhof neues Leben einzuhauchen, dauert das seine […]
WeiterlesenInsel Kulturgarten | ein Ort der Kunst, Kultur und Natur verbinden soll
Der Hinterhof des ADAs ist kein Makel des Quartiers – ganz im Gegenteil. Nachdem der Hof 2008 mit Mitteln der Städtebauförderung umgebaut wurde, befindet er sich in einem ansehnlichen Zustand. Doch das Potenzial des Ortes bleibt ungenutzt. Trotz guter Ideen, die durch die Sanierung umgesetzt wurden, bleibt eine Aneignung durch die Quartiersbewohner*innen aus. Was ist ein […]
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