Kategorie: coforschung

Coforschung im Quartier:Mirke

Im und um das Quartier Mirke wird seit einigen Jahren viel geforscht. Insbesondere Studierende, aber auch Doktorand*innen und etablierte Forschende schauen mit Interesse auf die vielschichtigen Prozesse und Entwicklungen im Quartier. Die Coforschung verschafft diesen Arbeiten eine öffentliche Plattform für Austausch und Anregung. Und natürlich sollte das so gewonnene Wissen […]

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Masterarbeit: Das Partizipations.Kit (Felix Fastenrath)

Jahr: 2021 Räumlicher Fokus: – Methoden: Beobachtung im Rahmen eines Reallabors, Qualitative Interviews, Nutzer*innentests Produkt der Arbeit: Offenes Methodenset mit dem Organisationen Partizipationsprozesse selbstständig planen und durchführen können Zusammenfassung: Die Digitalisierung und neue Geschäftsmodelle ermöglichen uns in immer mehr Bereichen des Lebens mehr Mitbestimmung. Soziale Medien lassen uns aktiv an öffentlichen Diskussionen teilhaben, […]

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Forschungsarbeit: „Wer hat und wodurch wurde das Mirker Quartier entwickelt?“ Eine partizipative Konstellationsanalyse am Beispiel eines Wuppertaler Stadtquartiers (Matthias Wanner/Fabian Reinkenhoff)

Jahr: 2017 Räumlicher Fokus: Mirker Quartier Methoden: Konstellationsanalyse, Workshops Produkt der Arbeit: Konstellationsanalyse des Mirker Quartiers im Sinne einer Kartierung der Entwicklung des Viertels, aus der sich kleinteilige Zusammenhänge und Entwicklungen nachvollziehen lassen Zusammenfassung: „Wer hat und wodurch wurde das Mirker Quartier in den letzten zehn Jahren maßgeblich gestaltet/entwickelt?“ – […]

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Seminararbeit: Commons nur für Kinder?! (Elif Alpay/Aleksandra Lepetkina/Mevlüde Mahmutoglu)

Jahr: 2017 Räumlicher Fokus: Freiflächen des Mirker Quartiers Methoden: Analyse anhand Kriterien wie Ausstattung, Nutzergruppe etc. Produkt der Arbeit: Analyse der vorhandenen Commons im Mirker Quartier Zusammenfassung: Das Mirker Quartier benötigt sogenannte Generationenplätze, die als Spiel-, Erlebnis- und Aufenthaltsraum dienen und alle Altersgruppen ansprechen, denn die Freiflächen sind ein wichtiger […]

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Seminararbeit: Das Freibad Mirke (Lukas Altreuther/Richard Haverland)

Jahr: 2017 Räumlicher Fokus: Freibad Mirke Methoden: Schwarzplan, Organisationsdiagramme, Potentialkartierung, Axonometrie Produkt der Arbeit: Analyse des Potentials der Commons Zusammenfassung: Gefühlt eine Ewigkeit vom Mirker Bahnhof entfernt, liegt das Mirker Freibad am südlichen Ende des Mirker Hains – trotz Entfernung ist es ein wichtiger Bestandteil des Quartiers. Es ist historisch […]

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Seminararbeit: Schlummernde Commons-Potentiale. Die alte Gold-Zack-Fabrik braucht mutige und ambitionierte Akteure (Sabrina Deling/Christin Künstler/Mahdieh Markazimoghadam/Li Yu)

Jahr: 2017 Räumlicher Fokus: Gold-Zack-Fabrik Methoden: Organisationsdiagramme, 3D-Zeichnungen, Piktogramme, Axonometrie, Lageplan, Interviews Produkt der Arbeit: Commons-Analyse & Ausarbeitung der Gold-Zack-Fabrik im sozialräumlichen, städtischen und wirtschaftlichen Kontext Zusammenfassung: Die aktuelle Situation des Nutzungszustands der alten Fabrik kann als unbefriedigend bezeichnet werden – der Leerstand und die lahmende Vermietung aufgrund der bestehenden […]

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Seminararbeit: Die Commons‘ Insel im Alleingang – kann das funktionieren? (Sophie Jansen/Fabrice-Noel Köhler/Cansu Özcan)

Jahr: 2017 Räumlicher Fokus: Friedrichstraße – neue Friedrichstraße Methoden: Recherche vor Ort, Recherche über Stadtarchiv Produkt der Arbeit: Analyse & Konzeptentwicklung für Commons in der Nordstadt Zusammenfassung: Die Diakoniekirche in Wuppertals Nordstadt ist ein wichtiger Knotenpunkt, der das Quartier verbindet und ein verdeckter, sich im Umbruch befindender Commons-Diamant ist. Neben […]

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Masterarbeit: RAUMUNTERNEHMEN – Stadtlabore für Utopien? Wie neue Selbstorganisationsformen die Planung beleben (Susanne Kruber)

Jahr: 2017 Räumlicher Fokus: Mirker Quartier, Utopiastadt Methoden: Leitfadengestützte Experteninterviews, nicht-teilnehmende Beobachtung Zusammenfassung: Ziel der Arbeit ist es, sich am Praxisbeispiel Utopiastadt Raumunternehmen als neuer Selbstorganisationsform und neuem Akteur in der Stadtentwicklung zu widmen und zu untersuchen, welchen Beitrag sie zu Stadt- bzw. Quartiersentwicklungsprozessen leisten können. Es soll untersucht werden, […]

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Seminararbeit: Sharing Economy Utopiastadt (Dragana Lazic/Aga Chlebosz/Philipp Seher)

Jahr: 2017 Räumlicher Fokus: Mirker Bahnhof & Umgebung Methoden: Interviews, Axonometrie Produkt der Arbeit: Analyse des Projekts Utopiastadt Zusammenfassung: Die Grundidee der Sharing Economy ist es, große Besitztümer möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen. Darunter kann das gegenseitige Ausleihen von Dingen oder Bereitstellen von Räumen und Flächen verstanden werden. Diese […]

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