Seminararbeit: Das Freibad Mirke (Lukas Altreuther/Richard Haverland)

Jahr: 2017

Räumlicher Fokus: Freibad Mirke

Methoden: Schwarzplan, Organisationsdiagramme, Potentialkartierung, Axonometrie

Produkt der Arbeit: Analyse des Potentials der Commons

Zusammenfassung: Gefühlt eine Ewigkeit vom Mirker Bahnhof entfernt, liegt das Mirker Freibad am südlichen Ende des Mirker Hains – trotz Entfernung ist es ein wichtiger Bestandteil des Quartiers. Es ist historisch stark verwurzelt und bietet viel Platz für kreative und kulturelle Aktionen. Im Freibad bestand immer ein reger Betrieb bis es 2009 aufgrund fehlender finanzieller Mittel nicht mehr weiter betrieben werden konnte. Heute ist es im Grunde ein Sammelbecken, in das im Laufe der Zeit immer wieder neue Ideen, von Urban Gardening über Theater bis hin zum Pool im Pool, hineingeworfen wurden: Jeder packt mit an und tut etwas für die Gemeinschaft, was das Freibad am Leben hält. 

Wichtigste Erkenntnisse aus dem Projekt: Commons sind im 21. Jahrhundert nicht in ihrer ursprünglich angedachten Weise anwendbar.

Zitation: Haverland, R., & Altreuther, L. (2017). Silke Helfrich – Commons, für eine neue Politik jenseits von Markt und Staat & Das Freibad Mirke. Unveröffentlichte Seminararbeit an der Bergischen Universität Wuppertal – Fachbereich Architektur.

Arbeit als PDF: Link zum Download.

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