Kategorie: Wir in der Mirke

Geschichtenweben | Eine experimentelle Reise in die Vergangenheit einer Stadt, die noch keine war

Die 1920er Jahre waren auch in Wuppertal eine Zeit des tiefgreifenden Wandels, des Aufbruchs und der schillernden Widersprüche. Geprägt von den Folgen des Ersten Weltkriegs, der politischen Instabilität der heranwachsenden Weimarer Republik und sozialen Umwälzungen spiegelte dieses Jahrzehnt das Auf und Ab einer Gesellschaft wider, die gleichzeitig in kultureller Blüte […]

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50 Mal Forum:Mirke in 10 Jahren | Ein Blick in die Vergangenheit

Foto von Wolf Sondermann

Am 05. November 2013 versammelten sich erstmals engagierte Utopist*innen und Nachbar*innen im Rahmen eines Forum:Mirke in den Werkstatträumen neben dem Hutmacher in Utopiastadt. Schon damals debattierten die 30 Besucher*innen über relevante Themen des Quartiers, wie z.B. Grünflächen, Mobilität und die bedrohte Situation des Autonomen Zentrums. Dass all diese Themen auch […]

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Viertel-Flohmarkt | Das Quartier lädt in seine Hinterhöfe ein

Flohmärkte sind vergängliche Räume, in denen Menschen sich begegnen und Tauschgeschäfte eingehen. Abseits der Praxis herkömmlicher Konsumräume wird Objekten hier ein zweites Leben gewährt und sichergestellt, dass sie für einen überschaubaren Obolus in gute Hände weitergereicht werden. Dass so etwas im Mirker Quartier funktioniert, haben schon zahlreiche Beispiele, wie etwa […]

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Restaurant DAY 2023 | Brücken aus Musik und Essen

»Uptown Culture« ist ein Projekt des Sinfonieorchesters Wuppertal das Brücken baut und Hürden überwindet. Wer bis dato noch keine Aufführung des Wuppertaler Sinfonieorchesters hören durfte, der*die bewegt sich höchstwahrscheinlich nicht in den Gefilden der klassischen Musikszene Wuppertals – das ist nicht gerade ungewöhnlich. Denn die Muße für klassische Musik ist […]

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Möglichkeitsraum K49 | Selbstverwaltung und Kooperation als Gegenprogramm

Tom (links), ein kleiner Teil des Kollektivs und Freund*innen | Foto von Wolf Sondermann

Nachbar*innenschaft als etwas voraussetzungsloses zu verstehen, als etwas, das einfach durch bloße Koexistenz innerhalb abgegrenzter urbaner Areale existiere, zeugt von einem sehr flachen Verständnis von Nachbar*innenschaft. Doch dieses Verständnis passt nur zu gut zu den Zeiten, in denen wir aktuell leben. Denn die pandemischen Zustände und die wirtschaftliche Situation treiben […]

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Wiesenwerke machen auf | Ein kleiner Einblick

Foto von Wolf Sondermann

Am Freitag, dem 12. Mai, öffneten die WiesenWerke das erste Mal ihre Tore und luden ein, sich kennenzulernen, gemeinsam über gelebte Nachbar*innenschaft, Möglichkeiten des Areals und Bedürfnisse der Bewohner*innen zu sprechen. Schließlich soll dem über einem Jahrhundert alten Gebäude durch die Übernahme der Montag Stiftung Urbane Räume in Kooperation mit […]

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