Utopien erfordern die Aufarbeitung der Vergangenheit. In unserem Sinne heißt das zuallererst: Die Sanierung der 100 historischen Fenster in Utopiastadt ist ehrenamtliche Handarbeit. Als der Bahnhof Mirke vor über 140 Jahren eröffnet wurde, war wohl kaum vorstellbar, dass hier zukünftig Utopiastadt ein Zuhause finden würde. Wir wollen das Erbe dieses […]
WeiterlesenAutor: Mosche
Flughöhe – Stadtmachen zwischen Wissenschaft und Praxis
Wo keine Praxis ist, kann nicht theoretisiert oder geforscht werden. Wo keine Wissenschaft ist, da kann Praxis sich nicht reflektieren und einen fundierten Blick auf laufende transformative Prozesse werfen. Diese Wechselseitigkeit ist in jeglichem Forschungsbereich relevant und produktiv – so auch im Bereich des Stadtmachens. In Wuppertal, der Hauptstadt des […]
WeiterlesenQuartierskonferenz: Mitmachen:Mitreden – Bürgerbeteiligung zu Mobilstationen
Im November 2021 startete das von der EU und dem Land NRW geförderte Projekt „Mobilstationen im Quartier“. Im Rahmen des Projektes ist es geplant, eine weitere Mobilstation in dem Stadtteil zu errichten und die Bewohner:innen der Quartiere Ölberg und Mirke miteinzubeziehen. Gebündelte wissenschaftliche und zivilgesellschaftliche Kompetenz ermöglichen neue Schritte einer […]
WeiterlesenHebebühne goes Offline 21/22 #3 | Lisa Sinan Mronzinski und Paul Ole Janns mit »Martha My Dear«
Die Hebebühne gilt seit 2009 als feste Ausstellungsinstitution im Quartier Mirke. In den Wintermonaten sind die Innenräume des Kunstvereins, beherbergt in einer ungeheizten, früheren Tankstelle, jedoch für den normalen Ausstellungsbetrieb kaum nutzbar. Die Außenflächen des Gebäudes sowie die von außen einsehbaren Räume mit teilweise großen Fensterflächen bieten aber großzügige Installations- […]
WeiterlesenGehwegparken – ein strukturelles Problem | Aktion Wuppertaler Mobilitätsbündnisse
Mobilität ist ein bewegendes Thema. Und so gibt es auch in der Stadt, in der die Züge bereits seit über 100 Jahren durch die Luft schweben, nach wie vor grundlegende Problematiken in Bezug auf Mobilität. Insbesondere in den Gründerzeitquartieren der Wuppertaler Nordstadt ist es gängige Praxis, das Auto zumindest teilweise […]
WeiterlesenHebebühne goes Offline 21/22 #2 | Beate Gördes und Dagmar Lutz mit »hier nicht hier«
Die Hebebühne gilt seit 2009 als feste Ausstellungsinstitution im Quartier Mirke. In den Wintermonaten sind die Innenräume des Kunstvereins, beherbergt in einer ungeheizten, früheren Tankstelle, jedoch für den normalen Ausstellungsbetrieb kaum nutzbar. Die Außenflächen des Gebäudes sowie die von außen einsehbaren Räume mit teilweise großen Fensterflächen bieten aber großzügige Installations- […]
WeiterlesenDas Ende der Regelmäßigkeit des Viertelsprechers
Nach 7 Jahren Viertelsprechertum ist das Ende der Regelmäßigkeit für Olaf Reitz erreicht. 7 lange Jahre läutete an jedem 15. eines ungeraden Monats, um 17 Uhr die Glocke: Es war Zeit für den Viertelsprecher. Er ist das Sprachrohr für Nachrichten, Mitteilungen, Botschaften und Anzeigen aus dem Mirker Quartier. Er verliest, was […]
WeiterlesenSTADTENTWICKLUNGSSALON | STADTTEILWERKSTATT ZUR Zukunft der GOLD-ZACK-FABRIK UND DEM QUARTIER MIRKE
Die ehemalige Gold-Zack-Fabrik ist ein Stück Wuppertaler Industriegeschichte und trägt neben vielen weiteren Gebäuden maßgeblich zum Flair der Nordbahntrasse bei. Heute wirkt dieser Ort aber durch seine vielfältige Nutzung als z.B. Theater, Boulder-Halle, Café, Museum und Werkstatt. Seit Längerem ist jedoch klar, dass die ehemalige Gold-Zack-Fabrik und das benachbarte Gebäude […]
WeiterlesenHebebühne goes Offline 21/22 #1 | Reiko Yamaguchi mit »Fassade«
Die Hebebühne gilt seit 2009 als feste Ausstellungsinstitution im Quartier Mirke. In den Wintermonaten sind die Innenräume des Kunstvereins, beherbergt in einer ungeheizten, früheren Tankstelle, jedoch für den normalen Ausstellungsbetrieb kaum nutzbar. Die Außenflächen des Gebäudes sowie die von Außen einsehbaren Räume mit teilweise großen Fensterflächen bieten aber großzügige Installations- […]
WeiterlesenCombine Yourself | Ein Mitmachprojekt auf der Suche nach Identität(en)
Schon der Schneider Wenzel Strapinski wusste: Kleider machen Leute. In der Realität machen Kleider Menschen aber recht selten zu polnischen Gräf*innen oder vermögenden Schneider*innen, wie es in dem gleichnamigen Werk Gottfried Kellers geschieht. Sie schaffen vielmehr ein Abbild unseres Selbst und komplementieren es. Mit dieser Gegebenheit arbeitet auch das neue Mitmachprojekt […]
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