Schlagwort: Stadtentwicklung

50 Mal Forum:Mirke in 10 Jahren | Ein Blick in die Vergangenheit

Foto von Wolf Sondermann

Am 05. November 2013 versammelten sich erstmals engagierte Utopist*innen und Nachbar*innen im Rahmen eines Forum:Mirke in den Werkstatträumen neben dem Hutmacher in Utopiastadt. Schon damals debattierten die 30 Besucher*innen über relevante Themen des Quartiers, wie z.B. Grünflächen, Mobilität und die bedrohte Situation des Autonomen Zentrums. Dass all diese Themen auch […]

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Stadtentwicklungssalon | Zukunftsflächen des Quartiers

Foto von Wolf Sondermann

In Stadtentwicklungsprozessen wird oftmals über Zweck und Gestaltung zu entwickelnder Flächen gesprochen. Grund dafür sind zu meist eindeutige Eigentumsverhältnisse, die es Eigentümer*innen erlauben, die Prozesse der Planung mit eigenen Ressourcen, und somit nach eigenen Interessen zu gestalten. Was aber passiert, wenn diese Prozesse weitere zivilgesellschaftliche Akteur*innen mit einschließen? Welcher Mehrwert […]

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Stadtentwicklungssalon | Die Entwicklung der Außenflächen der Wiesenwerke

An diesem Donnerstagabend ist das Forum:Mirke erneut im dritten Obergeschoss der Wiesenwerke zu Gast. In der gläsernen Dachkuppel des Gebäudes in der Wiesenstraße 118 fand bereits der letzte Stadtentwicklungssalon am 04.11.2021 statt, der anlässlich der damals noch nur angedachten Kooperation zwischen Bestandsmieter*innen und Montag Stiftung Urbane Räume, veranstaltet wurde. Heute […]

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Möglichkeitsraum K49 | Selbstverwaltung und Kooperation als Gegenprogramm

Tom (links), ein kleiner Teil des Kollektivs und Freund*innen | Foto von Wolf Sondermann

Nachbar*innenschaft als etwas voraussetzungsloses zu verstehen, als etwas, das einfach durch bloße Koexistenz innerhalb abgegrenzter urbaner Areale existiere, zeugt von einem sehr flachen Verständnis von Nachbar*innenschaft. Doch dieses Verständnis passt nur zu gut zu den Zeiten, in denen wir aktuell leben. Denn die pandemischen Zustände und die wirtschaftliche Situation treiben […]

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Wiesenwerke machen auf | Ein kleiner Einblick

Foto von Wolf Sondermann

Am Freitag, dem 12. Mai, öffneten die WiesenWerke das erste Mal ihre Tore und luden ein, sich kennenzulernen, gemeinsam über gelebte Nachbar*innenschaft, Möglichkeiten des Areals und Bedürfnisse der Bewohner*innen zu sprechen. Schließlich soll dem über einem Jahrhundert alten Gebäude durch die Übernahme der Montag Stiftung Urbane Räume in Kooperation mit […]

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Wir machen auf! | Wiesenwerke

Die WiesenWerke laden ein: Liebe Menschen, Nachbar*innen, Akteur*innen, Projektbegleiter*innen, Interessierte, Freund*innen, wir laden ein und zeigen uns da, wo wir jetzt sind, mittendrin: Am Freitag, den 12.05.2023 von 15 – 19 Uhr in der Wiesenstraße 118. Wir, das sind die „Wiesenwerke“. Ein gemeinwohlorientiertes Immobilien- und Stadtentwicklungsprojekt der Montag Stiftung Urbane […]

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Wiesenwerke | ehemalige Gold-Zack-Fabrik wird zum gemeinwohlorientierten Stadtentwicklungsprojekt

Wuppertal ist historisch betrachtet vor allem für seine blühende Textilindustrie bekannt. Auch wenn diese Phase der Stadtgeschichte oftmals romantisiert wird, sind dessen Spuren heute höchstens noch im Brillerviertel und den heruntergekommenen Industriekomplexen an der Wupper zu erkennen. Zurück blieb eine Stadt, die den Strukturwandel verpasste und in Schulden versank. Doch […]

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AZ GATHE BLEIBT | Warum das Autonome Zentrum Teil unseres Quartiers bleiben muss

Seit 20 Jahren ist das Autonome Zentrum (AZ) bereits fester Bestandteil der Gathe. Hier treffen wöchentlich Menschen aus dem ganzen Stadtgebiet zusammen, verbringen Abende miteinander, planen Veranstaltungen und realisieren sie. Doch am 6. März 2023 könnte eine Entscheidung gefällt werden, die das langfristig verunmöglicht. Denn dann stimmt der Wuppertaler Stadtrat […]

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Kneipenkollektiv Schmitz‘ Katze | Organisation und Haltung machen Unterschiede

Zeitgenössische Stadtentwicklungsdebatten finden nur selten Anklang in den breiten Bevölkerungsdiskursen und das spiegelt sich auch in den Gruppierungen wider, die diese Debatten führen. Meist sind es gut verdienende, weiße Bildungsbürger*innen, die sich der ehrenamtlichen Arbeit in ihren Quartieren widmen. Das ist grundsätzlich nichts Schlechtes, wird aber zum Problem, wenn nur […]

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