Seminararbeit: Das offene Sportangebot an der Wuppertaler Nordbahntrasse (Julia Kurth/Philipp Eßer)

Jahr: 2015

Räumlicher Fokus: Nordbahntrasse

Methoden: „Planning for Real“, Canvas-Modell, Recherche, Experteninterviews

Produkt der Arbeit: Geschäftsmodell für erweitertes Sportangebot auf der Trasse 

Zusammenfassung: Die Arbeit widmete sich folgender Aufgabe: Ein Konzept für verschiedene Sport- und Bewegungsangebote auf der Brachfläche gegenüber des Mirker Bahnhofs erstellen, dem ein innovatives und nachhaltiges Geschäftsmodell zugrunde liegt. Unter dem Leitgedanken ein offenes Sportangebot, das verschiedene stationäre und flexible Sport- und Bewegungsangebote für Menschen aller Altersgruppen, Nationalitäten und sozialer Schichten kombiniert, schaffen zu wollen, ist ein Startkonzept entstanden, welches die Sportarten wie Beachvolleyball, (Rollstuhl-)Basketball sowie ein Paletten-Labyrinth für Kinder beinhaltet. Dabei stehen sowohl die ökonomische als auch die soziale Nachhaltigkeit im Fokus. Das offene Sportangebot soll ein Projekt sein, an dem die Bürger als wesentliche Entscheidungsträger mitwirken und somit die Entwicklung ihres lokalen Umfelds selbst in die Hand nehmen. Die ökologische Nachhaltigkeit betreffend wird angestrebt, die Umweltbelastung durch das Projekt möglichst gering zu halten, was durch natürliche Baustoffe und recycelte Materialien realisiert werden könnte.

Zitation: Kurth, J., & Eßer, P. (2015). Das offene Sportangebot an der Wuppertaler Nordbahntrasse. Unveröffentlichte Seminararbeit an der Bergischen Universität Wuppertal.

Arbeit als PDF: Link zum Download.

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