Forschungsprojekt: Pioniere – Wie Neues in die Welt kommt. Kapitel: Utopien als Motor für Pionierleistungen? (Mira Kriegesmann/Nadine Petersen)

Utopiastadt | Foto von Wolf Sondermann

Jahr: 2016

Räumlicher Fokus: Utopiastadt 

Methoden: Inhaltsanalyse, problemzentrierte Interviews

Produkt der Arbeit: empirische Erhebung, Sammlung von Praxisbeispielen, Inhaltsanalyse von Interviews

Zusammenfassung: Die Arbeit umfasst ein Interview mit zwei Personen, die sich stark für Utopiastadt engagieren. Die Mehrheit der Projekte widmet sich Menschen und Ideen, die aus Perspektive der Forschenden Gutes, Richtiges, Erstrebens- und Nachahmenswertes tun. Der Fokus gilt den beiden interviewten Personen und deren Motivation, sich in Utopiastadt zu engagieren. Darüber hinaus wird Utopiastadt als Ort für die Schaffung von etwas Neuem verstanden. 

Wichtigste Erkenntnisse aus dem Projekt: Die Mitglieder von Utopiastadt beginnen die erwünschte soziale Veränderung direkt vor Ort in ihrer Organisation und schaffen so übergeordnete Ziele, die sie gemeinsam zu verwirklichen suchen, sodass Utopien hier ein Motor für Pionierleistungen darstellen.

Zitation: Kriegesmann, M., & Petersen, N. (2016). Utopien als Motor für Pionierleistungen – Was motiviertMenschen dazu die Umsetzung neuer Ideen zu forcieren? In C. Gudehus (Ed.), Pioniere – Wie Neues in die Welt kommt. Bochum: Ruhr-Universität Bochum.

Arbeit als PDF: Link zum Download.

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