Seminararbeit: Größenwahn oder gesundes Selbstvertrauen? Wie der Mirker Bahnhof zum Commons-Hotspot werden kann (Tatjana Reißer/Christina Wicht/Katharina Zimmer)

Jahr: 2017

Räumlicher Fokus: Mirker Bahnhof

Methoden: Interviews, Recherche Geodatenzentrum

Produkt der Arbeit: Analyse der Flächen um den Mirker Bahnhof (anhand von Größe, Besitzverhältnissen, Status Quo und Vorhaben auf dem Gelände); Diskussion anhand eines Comics bezüglich verfügbarer Flächen für den Utopiastadt Campus

Zusammenfassung: Durch die Entstehung der Nordbahntrasse und den Einzug von Utopiastadt in das alte Bahnhofsgebäude hat das Areal um den Mirker Bahnhof an Wichtigkeit & Interesse gewonnen. Die Seminararbeit illustriert anhand eines Comics die Situation der umliegenden Flächen, die der Firma Aurelis gehören und so schnell wie möglich verkauft werden sollen – einige Teile wurden an private Firmen verkauft, andere sind momentan nur verpachtet. Investoren mit verfügbaren finanziellen Mitteln wollen die Flächen nun gewinnbringend verkaufen, Utopiastadt wiederum möchte die Fläche für ihren Campus nutzen. 

Wichtigste Erkenntnisse: Um große Visionen zu realisieren, reichen nicht nur Engagement und vage Pläne. Auch Finanzierung, bestehende Besitzverhältnisse und politische Vorhaben spielen dabei eine bedeutsame Rolle.

Zitation: Zimmer, K., Wicht, C., & Reißer, T. (2017). Kollektives Wohnen & Commons in der Krise. Unveröffentlichte Seminararbeit an der Bergischen Universität Wuppertal – Fachbereich Architektur.

Arbeit als PDF: Link zum Download.

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