Seminararbeit: Die Nordbahntrasse – der Commons-Magnet (Daria Salihi/Saskia Stellmacher/Laura Pulci)
Jahr: 2017
Räumlicher Fokus: Teilstrecke der Nordbahntrasse im Mirker Quartier
Methoden: Interviews mit Nutzern & Akteuren, klassische Städtebauanalyse
Produkt der Arbeit: Analyse der Commons im Mirker Quartier
Zusammenfassung: Die Nordbahntrasse – ein Ort der vielfältigen Freizeitgestaltung und gleichzeitig auch durch eine schnelle Infrastruktur gekennzeichnet: Viele Ziele können über die Trasse zu Fuß oder mit dem Fahrrad oft leichter und schneller erreicht werden als mit dem Auto. Innerhalb des Mirker Quartiers könnte das sogar noch besser funktionieren: Man könnte die Achse, an der Diakoniekirche vorbei bis hin zum Bahnhof, als autofreie Fahrrad-Strecke miteinbeziehen. Auch die Zugänge zur Trasse sind für viele Nutzer nicht ausreichend. Die Trasse als Gehweg an sich sowie Veranstaltungen könnten besser erreichbar sein, was zu einer stärkeren Beeinflussung des Mirker Quartiers führen könnte.
Wichtigste Erkenntnisse: Die wichtige Fuß- und Radverkehrsverbindung Nordbahntrasse sollte über weitere Zugänge und fuß- und fahrradfreundliche Anbindungen durchs Quartier noch weiter als öffentlicher und Gemeinschaftsort aufgewertet werden.
Zitation: Stellmacher, S., Pulci, L., & Salihi, D. (2017). Neustart Schweiz & Die Nordbahntrasse: der Commons-Magnet. Unveröffentlichte Seminararbeit an der Bergischen Universität Wuppertal – Fachbereich Architektur.
Arbeit als PDF: Link zum Download.